Internationale Gäste
Aus dem Ausland haben international operierende Trainer und Besitzer großer Rennställe reges Interesse an den German 2000 Guineas gezeigt.
Namen wie Godolphin, Hamdan Al Maktoum oder Qatar Racing sind auf allen Kontinenten am Start. Doch geht man nach Deutschland in der Regel nicht mit der ersten Garde, so dass es auch interessant ist, die Nennungen kleinerer Trainer etwas genauer anzuschauen.
Da ist vor allem Stormy Antarctic aus dem Quartier von Ed Walker zu nennen. Der kernige Fuchs war im Herbst nur einen Kopf hinter dem Klasse-Zweijährigen Johannes Vermeer im Criterium International auf Gruppe I – Ebene in Saint Cloud – unserer Meinung nach eine ganz starke Form.
Oder Smash Williams, der vom irischen Spitzentrainer Jim Bolger trainiert wird und bereits zwei Rennen auf dem Curragh gewinnen konnte. Danach war der Hengst in Maisons Laffitte auf Gruppe II-Ebene immerhin Dritter.
Der Weg zum Mehl-Mülhens-Rennen
Natürlich wird sich das Starterfeld für die German 2000 Guineas noch stark ausdünnen. Wichtige Streichungstermine sind Mitte März, Anfang April und Anfang Mai. Nach dem Dr. Busch Memorial in Krefeld werden dann auch die Kräfteverhältnisse der deutschen Starter besser einzuschätzen sein. Denn auch hier gibt es noch einige Pferde, die das Potenzial haben, sich kräftig zu verbessern und den aktuellen Favoriten ein Schnäppchen zu schlagen.
Wer sind Eure Favoriten für das Mehl-Mülhens-Rennen? Postet uns Eure aktuelle Einschätzung!